Georg van Gent, der 1. Vorstandsvorsitzende der KLBA hat sich heute Morgen @ Facebook wie folgt geäußert:
Hallo Berlin,
ich habe gestern (Dienstag) nun auch den Parkmanager Herrn Dr. Krebs erreicht. Wie vermutet handelt es sich um eine Fehlinterpretation des Wachdienstes. Grün Berlin hat vor etwa 2 Wochen sich
ein Strandseglerverbot ausgesprochen. Die Gründe dafür waren, dass Ihnen schwer Unfälle mit Passanten an den Küsten zu Ohren gekommen sind. Der Wachdienst hat dies missverstanden und auch gleich
das Buggyfahrern untersagt. Grundsätzlich ist aber die Stimmung bei Grün Berlin sehr entspannt, es gibt praktisch keine Beschwerden über uns. In den letzten zwei Jahren wurde Grün Berlin nur 2
Unfälle gemeldet. Der erste war ein „Windsurfer“ der einen Passanten umgefahren hat und der Zweite ein Standkiter, dessen Leinen über die Landebahn lagen. Da fuhr ein Fahrradfahrer drüber,
verhedderte sich in den Leinen, stürzte und verletzte sich dabei schwer.
Ich habe den Vorschlag eines Aufklärungsflyers weitergeleitet. Er sagte, dass er die Idee gut findet, aber ein paar Dinge beachtet werden müssen. Grundsätzlich dürfen auf dem Gelände nur Dinge verteilt werden, die Grün Berlin auch genehmigt haben. Ein Zusammenarbeit mit Grün Berlin ist also Pflicht. Außerdem ist jegliche Werbung auf den Flyern verboten, inklusive GPA oder KLBA Logo. Anderfalls müsste man den Flyer ausschreiben. Dabei ist es egal, dass wir die Kosten selber tragen würden. Ein Info-Flyer halte ich/wir trotzdem für sinnvoll und unterstreicht unsere Engagement.
Herr Krebs hat am Montag angeblich die Parkaufsicht informiert und das Missverständnis ausgeräumt.
Gruß Georg
Kommentar schreiben